IBU-ratiopharm® direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen, 20 St
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
IBU-ratiopharm® direkt – das Schmerzmittel zur Soforteinnahme
Ohne Wasser direkt Schmerz lösen.
- Ohne Wasser einzunehmen
- Schmeckt nach Zitrone
- Bei leichtem und mäßige starken Schmerzen und Fieber
- Für Personen mit Diabetes geeignet
- Gluten und Laktosefrei
- Nicht kariogen
- Ohne tierische Inhaltsstoffe
Bei Schmerzen ist oft guter Rat teuer. Nicht immer ist ein Schmerzmittel zur Hand, das man zwischendurch schnell und einfach einnehmen kann. Wenn man unterwegs ist, fehlt häufig auch das Wasser für die Einnahme. Hier bietet IBU-ratiopharm® direkt eine schnelle und einfache Lösung: Das Direktgranulat löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Es ist das erste Ibuprofen-Granulat in Deutschland, das ohne Wasser eingenommen werden darf. Für Personen, die unterwegs sind oder Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, bietet es deshalb eine gute Lösung zur Schmerzbekämpfung.
IBU-ratiopharm® direkt ist in 2 Wirkstärken erhältlich: 200 mg für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren und 400 mg für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Alle Inhaltsstoffe sind nicht-tierischen Ursprungs. Wegen des geringen Energiegehaltes ist das Pulver auch für Personen mir Diabetes geeignet. IBU-ratiopharm® direkt schmeckt lecker nach Zitrone, ist glutenfrei und ist nicht kariesfördernd.
IBU-ratiopharm® direkt ist geeignet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Pflichtangaben:
IBU-ratiopharm® direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. -direkt 200 mg: Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen. -direkt 400 mg: Anwendung bei Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) und Erwachsenen. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in derPackungsbeilage vorgegeben! Pulver enthält Glucose und Sorbitol. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 9/22.
Anwendung
Die anzuwendende Ibuprofendosis hängt vom Gewicht des Kindes ab. Bei Kindern und Jugendlichen beträgt die empfohlene Dosis 7–10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis zu einer maximalen Tagesgesamtdosis von 30 mg/kg Körpergewicht.
Körpergewicht (Alter) | Einzeldosis | Maximale Tagesdosis |
---|---|---|
20 kg bis 29 kg (6–9 Jahre) | 200 mg Ibuprofen (1 Beutel) | 600 mg Ibuprofen (3 Beutel) |
30 kg bis 39 kg (10–11 Jahre) | 200 mg Ibuprofen (1 Beutel) | 800 mg Ibuprofen (4 Beutel) |
≥ 40 kg (Personen ab 12 Jahren) | 200–400 mg Ibuprofen (1–2 Beutel) | 1.200 mg Ibuprofen (6 Beutel) |
Der zeitliche Abstand zwischen den Dosen richtet sich nach den Symptomen und der maximalen Tagesdosis. Der Zeitabstand sollte mindestens 6 Stunden betragen. Die empfohlene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
Ibuprofen ist für die kurzzeitige Behandlung angezeigt.
Gegenanzeigen/Nebenwirkungen/ Wechselwirkungen/Warnungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatient*innen. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen.
Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Person zu Person unterschiedlich sind.
- Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt.
- Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patient*innen (siehe Abschnitt 2. im Beipackzettel).
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2. im Beipackzettel) sind nach Anwendung berichtet worden.
- Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beobachtet.
- Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzschwäche wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
- Arzneimittel wie IBU-ratiopharm® sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.
Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomlinderung erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
In folgenden Fällen müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden und umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen:
- Anzeichen einer Darmblutung, z. B.: stärkere Bauchschmerzen, schwarzer, teerartiger Stuhl, Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen
- Anzeichen schwerwiegender allergischer Reaktionen wie Verschlechterung von Asthma, ungeklärte pfeifende oder keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Diese Reaktionen können selbst bei der ersten Anwendung dieses Arzneimittels auftreten.
- schwere Hautreaktionen wie Ausschläge am ganzen Körper; Abschälen, Blasenbildung oder Abschuppen der Haut.
Andere Nebenwirkungen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend die Ärztin bzw. der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden.
- zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
- Sehstörungen. In diesem Fall ist umgehend die Ärztin bzw. der Arzt zu informieren und Ibuprofen darf nicht mehr eingenommen werden.
- Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
- Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, in einigen Fällen mit Blutung und Durchbruch (Perforation)
- Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn
- verschiedenartige Hautausschläge.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie und erhöhter Harnsäurekonzentration im Blut
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich die Ärztin bzw. der Arzt zu Rate gezogen werden.
- Anzeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patient*innen zu bestehen, bei denen bereits bestimmte Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) aufgetreten sind.
- Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und die Ärztin bzw. der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzoder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
- Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
- Psychotische Reaktionen, Depression
- Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt
- Bluthochdruck
- Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse
- Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)
- Leberfunktionsstörungen oder akute Leberentzündung. Leberversagen oder Leberschäden, insbesondere bei Langzeitanwendung, erkennbar an Gelbfärbung von Haut und Augen oder hellem Stuhl und dunklem Urin.
- Haarausfall (Alopezie)
- Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizellen-Infektion) kommen.
- Verminderte Urinausscheidung und vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Anzeichen einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.
Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie die Einnahme von IBU-ratiopharm® beenden und sofort Ihre Ärztin oder Ihren Arzt benachrichtigen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt oder Apotheker*in. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Andere mögliche Wechselwirkungen
- Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS): erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke und Blutergüsse bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern“).
- Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen): Es kann zu einer Nierenschädigung kommen.
- Cholestyramin (zur Cholesterinsenkung): verlängerte und verminderte (25 %) Resorption von Ibuprofen. Die beiden Arzneimittel sollten in mindestens zweistündigem Abstand gegeben werden.
- Tacrolimus: Werden beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht, kann es zu einer Nierenschädigung kommen.
- Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel für Diabetiker): NSAR können die blutzuckersenkende (hypoglykämische) Wirkung von Sulfonylharnstoffen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung wird eine Überwachung des Blutzuckerspiegels als Vorsichtsmaßnahme empfohlen.
- Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dies kann zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper und einer Verstärkung seiner Nebenwirkungen führen.
- Kaliumsparende Diuretika: können zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blut führen.
- Chinolon-Antibiotika: Das Risiko für Krampfanfälle könnte erhöht sein.
- CYP2C9-Inhibitoren: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Inhibitoren kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (Substrat von CYP2C9) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) wurde eine um ca. 80 bis 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen nachgewiesen. Bei gleichzeitiger Gabe starker CYP2C9-Inhibitoren solle eine Senkung der Ibuprofen-Dosis in Erwägung gezogen werden, insbesondere wenn hochdosiertes Ibuprofen zusammen mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht wird.
- Aminoglykoside (Antibiotika): Ibuprofen kann die Ausscheidung von Aminoglykosiden verlangsamen und ihre Toxizität erhöhen.
- Pflanzenextrakte: Ginkgo biloba (zur Behandlung von Demenz) kann das Blutungsrisiko erhöhen.
Einnahme von IBU-ratiopharm® zusammen mit Alkohol
Während der Behandlung mit Ibuprofen sollten Sie die Einnahme von Alkohol vermeiden.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt oder Apotheker*in um Rat.
Schwangerschaft
Wird während der Anwendung von Ibuprofen eine Schwangerschaft festgestellt, so ist die Ärztin oder der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen aufgrund eines erhöhten Risikos von Komplikationen für die schwangere Person und das Kind nicht angewendet werden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung in der empfohlenen Dosis zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Fortpflanzungsfähigkeit
IBU-ratiopharm® gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika, NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Da bei der Anwendung von Ibuprofen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
Allergische Reaktionen
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Anwendung von Ibuprofen muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
Haltbarkeit
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen.
Die sonstigen Bestandteile sind: Isomalt (Ph.Eur.) (enthält Glucose und Sorbitol (Ph.Eur.)), Citronensäure, Acesulfam-Kalium (E 950), Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I) und Zitronen-Aroma (bestehend aus: natürlichen Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol (E 307)).
Adresse des Anbieters/Herstellers
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.