Kalinor Brausetabletten, 15 St
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Darreichungsform:
Brausetabletten
Packungsgröße:
15 St
PZN:
01566347
Anbieter/Hersteller:
DESMA GmbH
Marke:
Kalinor
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Mineralstoff-/Kaliumpräparat. Urologikum.
Zur Kaliumsubstitution, zur Prophylaxe einer Hypokaliämie und zur Nierenstein-Metaphylaxe.
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose). Bei kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen. Bei Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose). Bei zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie) und bei Harnsäuresteinen.
Zur Kaliumsubstitution, zur Prophylaxe einer Hypokaliämie und zur Nierenstein-Metaphylaxe.
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose). Bei kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen. Bei Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose). Bei zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie) und bei Harnsäuresteinen.
Adresse des Anbieters/Herstellers
DESMA GmbH
Peter-Sander-Str. 41b
55252 Mainz-Kastel
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